Die Spenden

Über die Plattform betterplace.me/keep-up-namibia haben wir einen schnellen und einfachen Weg gefunden, unsere Spendenkampagne online zustellen und Geld zu sammeln.

Als Ziel hatten wir zunächst (utopische?) 10.000 Euro eingestellt. Dass wir diese Summe tatsächlich – und in unseren Augen recht schnell – erreichen, hat uns wirklich demütig gemacht.

Nicht überall und bei allen Menschen ist mit Bargeld geholfen. So haben wir ganz häufig eine Autoladung voll Grundnahrungsmittel gekauft und in zurechtsortierten Paketen oder Tüten an unterschiedliche Familien, Menschen, Projekte verteilt.

Wir konnten schnell auch Partner vor Ort gewinnen, uns in einigen Bereichen zu unterstützen, so dass wir z.B. auch abgelegenere Gebiete erreichen konnten, die wir auf unserer kurzfristigen Reise nicht selbst erreichen konnten.

Neben Geld- und Sachspenden waren immer auch unsere Erzählungen von den europäischen Touristen mit das Wichtigste. Wenn wir den Namibiern (egal, ob einem Makalani-Schnitzer, einem Gästehausbetreiber oder einem Tierschutzprojektler) berichtet haben von den Gästen, die alle ganz fest versprechen, möglichst bald wiederzukommen – dann haben diese Worte mehr als einmal zu Freudentränen geführt.

Hoffnung ist die größte Spende, die wir geben konnten.